Rathaus Bergedorf (Bezirksamt)
Wentorfer Str. 38 - 21029 HamburgEinzigartiges großes, altes Büro (Amtszimmer der Bezirksamtsleitung) mit antiker Waschecke, Holzvertäfelung, Parkettfussboden und schönem Ausblick auf den Park.
Elbstr. 7
21502 Geesthacht
Gaststube, Zimmer und Saal im Charme der 60er Jahre.
Einzigartiges großes, altes Büro (Amtszimmer der Bezirksamtsleitung) mit antiker Waschecke, Holzvertäfelung, Parkettfussboden und schönem Ausblick auf den Park.
Alles, was eine Großstadt an Wohnwelten zu bieten hat, gibt es in Bergedorf. Von Geschosswohnungen und Hochhaussiedlungen über Einzelhaussiedlungen bis hin zum Bergedorfer Villenviertel findet man hier ein breites architektonisches Spektrum. Während man sich im Villenviertel noch auf historischem Kopfsteinpflaster bewegt, gibt es nur wenige Kilometer entfernt die Großwohnsiedlung mit Hochhausreihen. Bergedorf ist eine Stadt in der Stadt. Durch das Bewahren der eigenen Identität spürt man in Bergedorf keine Nähe oder Zugehörigkeit zu Hamburg. Durch die Nähe zu Schleswig-Holstein ist das Bergedorfer Gehölz nicht weit.
Das Schloß ist an der Bille in einer Parkanlage gelegen, umschlossen von Resten hoher Erdwälle und breiter Burggräben. Es ist die einzige aus dem Mittelalter erhaltene Burg auf dem Gebiet des Stadtstaates Hamburg. Das Schloß geht auf die 1212 erstmals genannte Wasserburg zurück. Unter dem Ostflügel (1589/90) sind Reste des mittelalterlichen Baus erhalten. Der Westflügel entstand 1610, der fachwerkliche Südflügel ein Jahr später. Der Torturm wurde 1897-1901 gestaltet. Innen befindet sich das Landherrenzimmer im Vierländer Heimatstil. Der Schloßgarten wurde Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt. Die Innenräume gehören zum Museum für Bergedorf und die Vierlande, das Objekte städtischer und bäuerlicher Kultur der Region zeigt.
In landschaftlich reizvoller und außergewöhnlicher Lage - vor dem Deich und direkt am Elbufer - befindet sich das Zollenspieker Fährhaus. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude blickt auf eine mehr als 750-jährige Geschichte zurück. Es diente als Zollstation, als Fährhaus an einer der ältesten Hamburger Fährstellen über die Elbe und wohl seit jeher schon als Gasthaus und Raststätte. Ursprünglich als Zollturm erbaut, wurde das Gebäude nach der Zerstörung durch Lüneburger Truppen 1620 schon im folgenden Jahr neu errichtet und erhielt mit der Aufhebung der Zollkasse im Jahre 1863 nach dem Anbau eines Tanzsaales seine unverwechselbare Gestalt, die seither ohne erhebliche bauliche Veränderungen immer noch so erhalten ist. Heute ist das Zollenspieker Fährhaus ein beliebtes Ausflugsziel und bietet durch seine Vielzahl unterschiedlich ausgestatteter Räume eine außergewöhnliche Location für Tagungen, Workshops und private Veranstaltungen. Für Dreharbeiten und Fotoshootings stehen neben dem großen Festsaal der unter Denkmalschutz stehende Blaue Salon, die rustikale Vierländer Stube, das edel ausgestattete, holzvertäfelte Clubzimmer, das Restaurant mit Wintergarten und Terrasse sowie der am Elbufer gelegene Biergarten zur Verfügung.