An der Grindelallee liegt etwas eingerückt von der Strasse das Mineralogische Museum der Universität Hamburg. Ein nostalgischer Look in den Schauräumen mit 50er-Jahre Appeal zeichnet diese Location aus. Das Museum verfügt über zwei Ebenen, die durch eine offene Decke auch Sichtverbindung haben, und zeigt besonders schöne Edelsteine und Kristalle in Schaukästen, die großenteils von Holzvertäfelungen umrahmt sind.
Zusatzinformationen
Zeitliche Begrenzungen
Das Museum ist nur mittwochs von 10 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet, daher für Drehanfragen zeiltlich flexibel.
Das Abaton war eines der ersten Programmkinos in Deutschland. Hier wurde es 1970 als "Programmkino" gegründet, ein Kinotyp, der heute ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Kinolandschaft ist. Die Gründer des Abatons, Werner …
Direkt an der Grindelallee gelegen, vermutet man von außen kaum einen solchen Prachtsaal, wie ihn der Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek im Innern bereithält. Das Gebäude wurde zwischen 1883 und 1885 im Stil der Neorenaissance als …
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