Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Direkt an der Grindelallee gelegen, vermutet man von außen kaum einen solchen Prachtsaal, wie ihn der Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek im Innern bereithält. Das Gebäude wurde zwischen 1883 und 1885 im Stil der Neorenaissance als Schulgebäude des Wilhelm-Gymnasiums vom Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann errichtet. Durch den von Säulen gerahmten Eingang gelangt man in ein kleines aber eindrucksvolles Treppenhaus, bevor sich der Lichthof öffnet. Ehemals als Pausenhalle des Schulgebäudes genutzt, umfasst der Lichthof 250 qm. Der fünfeckige, einem italienischen Palast nachempfundene Saal ist 15 Meter hoch und von Arkaden umsäumt. Über das imposante Glasdach fällt natürliches Licht ein.Für Filmproduktionen bietet der Lichthof einen hohen, Tageslicht durchfluteten Raum mit diversen Perspektiven und Raumeindrücken, geprägt von Arkaden, Balustraden und Kreuzgewölben auf den einzelnen Etagen.
Das Abaton war eines der ersten Programmkinos in Deutschland. Hier wurde es 1970 als "Programmkino" gegründet, ein Kinotyp, der heute ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Kinolandschaft ist. Die Gründer des Abatons, Werner …
An der Grindelallee liegt etwas eingerückt von der Strasse das Mineralogische Museum der Universität Hamburg. Ein nostalgischer Look in den Schauräumen mit 50er-Jahre Appeal zeichnet diese Location aus. Das Museum verfügt über zwei Ebenen, die …
Das Logenhaus der Freimaurer liegt in Hamburg Rotherbaum direkt neben dem Hauptgebäude der Universität Hamburg.Das Gebäude wurde um 1900 erbaut und beherbergt neben imposanten Treppenaufgängen und holzvertäfelten Fluren und Zimmern, die …
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